Freitag, 17. März 2017

Chile #1


Hallo ihr Lieben,

Ich weiß nicht ob ihr wisst, oder ob ihr es nicht wisst, aber wenn ich es euch jetzt sage, dann wisst ihr es :D Ich bin zurzeit in Chile. Für die nächsten 7 Monate noch. Ich will euch also schnell einen kleinen Rückblick über meinen ersten Monat geben.

(Die Flagge auf dem Bild ist übrigens andersrum als sie sein müsste. Der Stern im blau ist links oben -wegen dem Wind verdreht)



Was denn überhaupt?

Als ich letztes Jahr kurz vor dem Ende meiner Ausbildung war überlegte ich mir, was ich danach machen wollte. Da ich in der Firma nicht ganz glücklich war, und auch nicht das machen wollte, was die Firma mir für danach anbieten wollte, entschied ich zu gehen. Das ich im Oktober drauf nochmal studieren wollte, stand schnell fest. –Was ganz anderes, als meine Ausbildung. J Was ich allerdings zwischen Januar und Oktober machen wollte, musste ich noch rausfinden. Nach hin und her überlegen, ob die Zeit mit Arbeiten zu überbrücken oder doch lieber ins Ausland zu gehen, entschied ich mich, dass es das Ausland sein sollte. –Arbeiten könnte ich noch mehr als genug, in meinem Leben, dachte ich mir! (#nein,keinSchmarotzer haha)
Viel Geld hatte ich nicht gespart, und es würde nicht für 6 Monate reisen ausreichen. Also –Aupair. In Südamerika (reizt mich schon immer). Eine Gastfamilie war über Aupairworld schnell gefunden und so ging es im Februar los.

Allein in Santiago? –Woche #1+2


Sachen gepackt, flog ich los und wurde am Flughafen SCL von meinem Gastvater und deren vorigen Aupair abgeholt. Beide waren super nett und ich fühlt mich eigentlich gleich willkommen. Nach 3 Tagen flog der Gastvater zu seiner Tochter und seiner Frau nach Kolumbien, die dort gerade Urlaub machten (hier waren Sommerferien). Ich war dann 4 Tage mit dem alten Aupair und der Nana alleine bevor das Aupair auch ging und ich noch 4 Tage ganz alleine im Haus war. Diese 4 Tage waren echt nicht so toll. -Man ist allein in einem fremden Land, in einem fremden Haus und muss auf 2 Hunde aufpassen, von denen der eine ein unausgelasteter Jagdhund war und der andere depressiv wurde, weil er die Familie so vermisste. –Ja, meine ersten 2 Wochen waren wirklich nicht so der Hit.


Der Alltag beginnt. –Woche #3

Als die Familie wieder zurückkam, verstand ich mich auf Anhieb gut mit meiner Gastmutter und auch die kleine 8-jährige Elisa war eigentlich echt süß. Montags drauf ging für Elisa die Schule wieder los, und ich ging zum ersten Mal in die Sprachschule. Der Unterricht machte Spaß und ich konnte endlich Leute in meinem Alter kennen lernen. Der Alltag hatte sich schnell eingependelt und es war eigentlich alles gut.
Ich hatte auch die Möglichkeit mit dem Gastvater Paragliding zu machen und mit Elisa Pferde reiten zu gehen. Ansonsten schaute ich mir ein bisschen die Stadt an, spielte mit Elisa oder lernte fleißig spanisch. Besonders der Markt in Santa Lucia zog mich an, und ich konnte mir stundenlang die Ledertaschen und handgemachten Armbänder anschauen.

Woche #4

Die ersten drei Wochen waren schon vorbei, und ich hatte nur 4 Wochen Zeit mein Visum registrieren zu lassen. (Visum für befristeten Aufenthalt). Das hieß, dass ich in der 4. Woche keinen Sprachkurs machen würde, sondern zur Policía Internacional und zum Registro Civil gehen würde um mein Visum zu registrieren und meinen Ausländerpersonalausweis zu beantragen. (Die Sprachschule ist hier super teuer, generell die Bildung, und daher wollte ich nicht 2 Tage verpassen, und entschied einfach eine Woche auszusetzen und dann weiter zu machen) Bei der Policía Internacional stand ich insgesamt 8,5 Stunden(!) an, beim Registro Civil nur 3 J. (Da so viele Gastarbeiter aus Haiti und Kolumbien über den Winter herkommen, fangen die Leute schon nachts um 3 Uhr an, sich bei der Policía Internacional anzustellen. Als ich um 7 Uhr ankam, ging die Schlange schon um 3 Ecken des Häuserblocks)
Naja, wenigstens hatte ich das schlimmste nun hinter mir und konnte ohne aus/einreisen zu müssen meine 7 Monate hierbleiben. Die restliche Woche verbrachte ich mit ausschlafen, lesen und Postkarten schreiben.

Ja, das waren meine ersten Eindrücke von Chile, beziehungsweise von Santiago.
Ich hoffe es war interessant zu lesen! J Meine #mustdo Dinge, schreibe ich nochmal extra auf.

 Knuddel, Ellita

Freitag, 20. Januar 2017

Kann reisen zu einer Sucht werden?

Hallo ihr Lieben,

ich würde die obere Frage mit JA beantworten, und erzähle euch auch gerne warum


ICH LIEBE REISEN!!!! Ich liebe es die Welt zu erkunden, ob Stadt oder Land, ob großes Luxushotel oder nur ein kleines Zimmer bei einem Airbnb. Ich liebe es neue Kulturen zu entdecken. -Egal ob Asien oder Südamerika. Ich liebe es neue Sprachen zu hören. -Egal ob Französisch, Spanisch oder Englisch. Und ich glaube mittlerweile ist es eine Sucht. 

Wie und wann begann diese Reisesucht?
Oft werde ich gefragt, wann meine "Reisesucht" (wie meine Mama es immer nennt) angefangen hat.
Ich weiß genau wann das war. Da war ich elf. -Ja genau 11 Jahre.
Mit 11 Jahren bin ich das erste mal alleine, ohne Eltern verreißt. Zumindest das erste Mal länger als eine Woche. Nämlich genau 4 Wochen. Ich bin mit einem anderen Mädchen, die mittlerweile eine meiner besten Freundinnen ist, 2 Jungs, und einer Betreuerin für vier Wochen nach Guatemala geflogen. Wo liegt denn Guatemala??? :)
Wir sind mit einer Organisation dorthin geflogen. So ähnlich wie ein Feriencamp. Bei dieser Organisation bin ich seit dem aktiv und durfte so viele spannende, interessante, neue Leute und Kulturen kennen lernen, wie nie zuvor. Hier der Link zur Website. 

Wie stehe ich zu dem  Thema reisen heute?
Ich glaube, dass das Kennenlernen von neuen Ländern oder Kulturen so neugierig machen kann, dass man immer wieder neue kennen lernen möchte. Und bevor man sich versieht, ist man besessen davon, immer weiter zu reise und neue Leute kennen zu lernen. Bei mir kam vor allem noch dazu, dass ich mich sehr mit den Werten von CISV identifizieren konnte, dass ich diese mit so vielen Menschen wie möglich teilen wollte.


Die Realität ruft!
Seit ein paar Jahren bekomme ich immer, wenn ich lange nicht weg war richtiges Fernweh. Ich bin dann total unmotiviert an dem weiter zu machen/arbeiten, was ich eigentlich gerade hier in Deutschland mache. Kurz vor meinem Abi zum Beispiel, bin ich total durch gedreht, weil ich so lange nicht mehr weg war, dass ich sogar mein Abi hin schmeißen wollte, nur damit ich weg kann. -Habe ich zum Glück doch nicht gemacht und bin dann direkt nach meinem Abi, an der Akademischen Verleihung, abends noch nach Norwegen geflogen. Trotzdem war diese Zeit, in der ich überhaupt keine Lust mehr hatte und mir im Internet nur noch neue Ziele ausgesucht hatte, nicht umbedingt förderlich für meine Klausuren.



Ich musste auch erst lernen, dass man eben nicht immer einfach weg kann. Man muss manche Sachen durchziehen und beenden, damit man mit gutem Gewissen wieder etwas neues entdecken kann. Außerdem muss man aufpassen, dass einen das Fernweh nicht runter zieht und man nur noch daran denkt, wie lange es noch dauert, bis es endlich sowie ist. Hier 3 Tips um das Fernweh positiv zu nutzen:
1. Als Anreiz sehen - man muss sich also beispielsweise sagen: ok, wenn du jetzt fleißig bist, und viel lernst/arbeitest, dann hast du es danach verdient zu reisen. 
2. Die Oberhand behalten - man darf das Fernweh nicht die gewinnen lassen, sodass man nur noch unmotiviert ist, weil man traurig ist, dass man nicht weg kann. Stattdessen kann man lieber versuchen auch die positiven Eigenschaften von dem zu sehen was man hier gerade zu erledigen hat (z.B. gute Noten schreiben, die für den Abschluss zählen oder Geld verdienen, dass man dann brauchen wird)
3. Zeit nutzen - die Zeit, die man aus welchem Grund auch immer, noch hier verbringen muss, kann man doch auch mit Hinblick auf die Reise nutzen. Man kann also Listen schreiben, über Dinge, die man noch erledigen muss oder Teile die man noch besorgen muss. Diese Listen kann man dann täglich etwas abarbeiten, sodass man immer daran erinnert ist, dass es eigentlich gar nicht mehr lange hin ist. Außerdem kommt man so nicht 1-2 Tage vor der Reise ins schleudern, weil man noch so viel vorbereiten/erledigen muss und kann relaxed in den Urlaub starten.



Freitag, 13. Januar 2017

Basische Ernährung - wieso? weshalb? warum?


Basische Ernährung -wieso? weshalb? warum?


Die ganze Vorgeschichte zum Thema basische Ernährung, also wieso ich überhaupt damit begonnen habe und wie schwer es mir gefallen ist, ist viel zu lang. Also komme ich gleich zum Punkt. Was ist basische/basenüberschüssige Ernährung? Und wie habe ich es umgesetzt?


Meine Ernährungsumstellung - von Pizza, Pasta und Burger zu Obst und Wokgemüse:
Als ich mich damit abgefunden hatte, dass mir eine Ernährungsumstellung wohlmöglich guttun würde, da ich seit den Antibiotika Therapien ständig Magenschmerzen, Durchfall oder Verstopfungen hatte, fing ich an meine Ernährung Schritt für Schritt umzustellen. Ich liebe Pizza und Pasta und hätte sonst niemals freiwillig darauf verzichtet.

Ich liebe es, etwas Süßes zu essen, wenn ich aufgestanden bin. Meine morgendlichen Cornflakes (meistens Zimtis oder Nougat Bits) wollte ich mir anfangs also auf keinen Fall verbieten.
Und mittags auf der Arbeit gab es oft was von Rewe oder etwas Anderes was eben schnell geht (Tiefkühl, etc.). Hier war ich bis Dato auch nicht bereit Abstriche zu machen.
Ich fing also mit dem Abendessen an. Anstatt mir nach der Arbeit die Piccolinis aus dem Supermarkt im Ofen zu machen, kaufte ich mir meistens Salat, Gurke, Tomate, Mozzarella und dazu ein gekochtes Ei. Daraus zauberte ich schnell und einfach einen Salat, der dann mit viel Dressing (Joghurtdressing aus der Flasche, aus dem Supermarkt) und meistens einer Brezel dazu verputzt wurde. Ich fand das für meine Verhältnisse schon ziemlich basisch :) Dabei sind weder Joghurtdressing, noch Mozzarella und geschweige denn die Brezel basische Produkte. Aber bekanntlich fängt ja jeder mal klein an.

Dieser Salat mit viel Mozzarella, viel Dressing und einer Brezel schmeckte mir so gut, dass ich ihn immer öfter auch zum Mittag auf der Arbeit aß. Zum Frühstück kaufte ich mir irgendwann nicht mehr nur die Zuckerbomben, sondern kaufte mir Müsli, mit Haferflocken und Nüssen. Auch hier ist immer noch ziemlich viel Zucker drin. Allerdings, war das schon basischer als nur Weizenmehl mit Zucker und Nougatfüllung. Nach einiger Zeit, in der ich weiter recherchierte, und mich in das Thema einfand, stellte ich fest, dass meine Ernährung zwar vielleicht besser als vorher, aber lange noch nicht basisch oder basenüberschüssig war.

Ich fing also mit meiner Verbesserung wieder abends an. Ich kochte mir nun öfter einfach mal Gemüse. Ich schnippelte einfach alles was ich gerade so finden konnte (Zwiebel, Paprika, Puccini, Aubergine, Lauch, Pilze, etc.) in einen Wok und gab eine Dose passierte Tomaten dazu. Das würzte ich reichlich und hatte so eine reisen Pfanne Gemüse. Die reichte meistens für 3 Tage, jeweils für Mittag und Abendessen. (Wenn ich auf der Arbeit viel Hunger hatte, schmierte ich mir meistens ein Vollkornbrot mit Käse dazu. -Immerhin keine Brezel)

Meine Fortschritte waren also klein. Aber beständig. Ich fand immer mehr Gefallen daran im Wok herumzuexperimentieren -auch mit asiatischen Gewürzen und zuckerfreien Currypasten. Mein Frühstück hatte ich in der Zwischenzeit auf Porridge umgestellt. Ich aß also wenig Haferflocken, mit vielen Nüssen und Kernen und meistens einer Banane und einem Apfel, gemischt mit Joghurt. Aus den Haferflocken wurden nach einiger Zeit Dinkelflocken -und so wurde meine Ernährung kontinuierlich besser. Aber natürlich gab es ab und zu Rückschläge, an denen ich morgens so viel Lust auf Nougat Bits hatte, dass ich sie einfach essen musste. Das war für mich allerdings nicht schlimm. Solange es in Maßen war, dachte ich, ich sollte es mir erlauben.

Ich konnte recht schnell eine Besserung meiner Magen/Darm Probleme feststelle, weshalb ich auf keinen Fall aufhören wollte, mich weiterhin basisch/basenüberschüssig zu ernähren. Gesagt. Getan.
Bis heute experimentiere ich gern im Wok und versuche dauernd mal was Neues. Wenn ihr Interesse an Rezepten jeglicher Art habt, dann schreibe ich Sie gern für euch auf. 

Welche Nahrungsmittel sind denn eigentlich Nasenlieferanten? -Hier eine Liste mit den Basenlieferanten die ich kenne und am häufigsten nutze:

Gemüse: Zucchini, Karotten, Tomate, Gurke, Salat, Lauch, Aubergine, alle Kohlsorten, Blumenkohl, Brokkoli, Zwiebel, Pastinaken, Kichererbsen, Paprika, Rotkohl, Sellerie, Avocado, Pilze, Süßkartoffeln, Rettich, Radieschen, Petersilienwurzel, Kohlrabi, Kürbis, Spinat, Spargel, Bohnen

Obst: Mango, Kiwi, alle Beeren, Banane, Apfel, Granatapfel, Mandarine, Orange, Limetten, Zitronen, Grapefruits, Pflaumen, Pfirsich, Papaya, Datteln, Birne, Feigen, Kirschen, Melonen, Weintrauben, 

Nüsse und Kerne: Cashew, Haselnüsse, Walnüsse, Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Mohn, Pistazien, Kokosnüsse, Sesam, Mandeln



Worin stecken die Säurebilder? - Was versuche ich zu meiden:

Getreideprodukte: Pizza, Pasta, Weizen, Weißbrot, Cornflakes, Roggen, Couscous, Dinkel, Grieß, Gerste, Haferflocken, Hafer, Quinoa, Reis

Milchprodukte: Milch, Buttermilch, Joghurt, Quark, Käse, Sahne

Getränke (diese werden oft unterschätzt): Cola, Fanta, Sprite und ähnliche Softdrinks, Alkohol, Kaffee, Früchtetees (Kräutertees hingegen sind besonders basisch)

Sonstiges: Fleisch, Chips, Eier, Fisch, Meeresfrüchte, Essig, Ketchup und andere Soßen (Remoulade), raffinierter Zucker, raffinierte Fette, Schokolade/Süßigkeiten


Mehr dazu, unter anderem eine Pyramide mit basischen Lebensmitteln findet ihr auch  hier

Diese Auflistung soll nun nicht den Eindruck erwecken, dass man die säurebildenden Produkte nicht mehr essen darf/soll. Es soll ebenso sein, dass man etwa 80% basische Lebensmittel und 20% säurebildende Lebensmittel zu sich nimmt. Nimmt man überhaupt keine säurebildenden Produkte mehr zu sich, kann das auf lange Sicht auch nicht gesund sein. Aber auch hier gilt wieder: Ich bin kein Arzt, und kann nur von mir sprechen und das wiedergeben, was ich mir angeeignet habe.


Der Säure-Basen Haushalt - alles eine Frage der Balance:
Welche Folgen unser Körper von einer Übersäuerung auf lange Zeit davon trägt, kann ich, wenn es euch interessiert gern in einem anderen Blogg Post nochmal beschreiben. Aber auf die Organe nun genau einzugehen wäre zu komplex. Deshalb hier nur ein kleiner Einblick.

Gebildete Säure, verursacht durch falsche Ernährung aber auch Stress oder einen hektischen Lebensstil, muss unser Körper ausgleichen. Hierzu hat er verschiedene Möglichkeiten. Über das Blut, kurzfristig auch über die Lunge, also über das Ein und Ausatmen, über die Nieren, die Leber, die Knochen, die Haut oder sogar das Bindegewebe. All das sind Ventile, die der Körper nutzen kann, um säure "abzulassen". 
Hier kann in verschiedene Stufen eingeteilt werden:
1. Der Idealzustand - der Körper (Blut, Lunge, Nieren, Leber, Knochen, Haut und Bindegewebe) ist nicht übersäuert
2. Die latente Übersäuerung - erste Anzeichen einer Übersäuerung treten auf, der Säure-Basen-Haushalt ist leicht gestört. Die Puffersysteme (Blut, Lunge, Nieren, etc.) sind damit beschäftig dieses Defizit auszugleichen. Der Körper kann hier Symptome wie Müdigkeit oder Magen/Darmprobleme aufweisen.
3. Akute Übersäuerung - der Körper ist geschwächt, da er andauernd aktiv den Säure-Basen-Haushalt ausgleichen muss. Hier kann es zu Störungen des Stoffwechsels kommen. Auch öfter auftretende Infektionen gehen oft einher.
4. Chronische Übersäuerung - hier können vermehrt Krankheiten wie Asthma, Allergien oder Rheuma auftreten.



Dazu möchte ich sagen, ich bin kein Arzt o.ä. und habe mir viel selbst angelesen. Das hier ist nur aus meiner Perspektive geschrieben und kann nicht auf alle Fälle gleich übertragen werden.
Falls jemand doch noch mehr wissen will, immer gern!